Die Märkte reagieren schon wieder auf Trump News. Im Trading sorgt die Volatilität oft für Unsicherheit. Doch ebenso können wir als Daytrader damit Trade Ideen aufbauen. Wir schauen uns die Auswirkungen im Chart an und analysieren Zahlen, Daten, Fakten aus der ersten Amtszeit.

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Die Präsidentschaftswahlen in den USA sind immer ein globales Ereignis, das weit über politische Fragen hinausgeht und tiefgreifende Auswirkungen auf die Finanzmärkte hat.

Im Video „Trump Trade: Darauf achten wir jetzt“ wird die Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus beleuchtet – und wie seine zweite Präsidentschaft die Märkte erneut prägen könnte.

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Rückblick auf Trumps erste Präsidentschaft: Wirtschaft und Märkte im Fokus

Donald Trump, der als 45. Präsident der Vereinigten Staaten von 2017 bis 2021 amtierte, ist bekannt für seine unkonventionelle und oft polarisierende Art.

Während viele Medien negative Szenarien skizzieren, zeigt das Video, dass Trumps Fokus stets auf der wirtschaftlichen Entwicklung der USA lag. Sein wichtigster Indikator: der Aktienmarkt.

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Die Eckpfeiler der Trump-Politik:

• Handelszölle als Verhandlungsinstrument:
  Trump nutzte Zölle auf Länder wie China, Mexiko und Kanada, um wirtschaftliche Vorteile für die USA zu erzielen. Während dies oft kurzfristig zu Unsicherheiten und Volatilität an den Märkten führte, war die langfristige Zielsetzung stets die Stärkung der heimischen Wirtschaft.
• Volatilität durch spontane Tweets:
  Trumps Präsidentschaft war geprägt von regelmäßigen und oft impulsiven Äußerungen auf Twitter (heute X) oder seinem eigenen Netzwerk, Truth Social. Diese Posts bewegten Märkte in Echtzeit – von Aktien über Währungen bis hin zu Kryptowährungen.
• Fokus auf "America First":
  Seine Politik zielte darauf ab, Arbeitsplätze in die USA zurückzuholen und die heimische Produktion zu stärken. Unternehmen wie Chrysler und Steel Dynamics verlegten ihre Werke zurück in die Vereinigten Staaten, was kurzfristig für Optimismus an den Märkten sorgte.

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Was erwartet uns in der zweiten Amtszeit?

Das Video hebt hervor, dass Anleger auch in Zukunft mit einer erhöhten Marktvolatilität rechnen sollten.

Besonders Trumps Kommunikation und sein Umgang mit politischen und wirtschaftlichen Themen könnten kurzfristig für Unsicherheiten sorgen. Doch langfristig erwarten Analysten, dass sich die Märkte an seine Präsidentschaft gewöhnen werden.

Zentrale Punkte, auf die Anleger achten sollten:

1. Handelskonflikte:
   Es ist wahrscheinlich, dass Trump erneut Zölle und Handelskonflikte als Druckmittel einsetzt. Dies könnte kurzfristig negativ für globale Exporteure sein, jedoch auch Chancen für gezielte Investments schaffen.
2. Kommunikationsstil:
   Trumps spontane und unvorhersehbare Art der Kommunikation kann weiterhin für schnelle Marktbewegungen sorgen. Trader können diese Vola ausnutzen.
3. Langfristige Stabilität:
   Während Trumps impulsiver Führungsstil kurzfristige Volatilität verursachen kann, bleibt der Fokus auf einer starken US-Wirtschaft und einem florierenden Aktienmarkt. Dieser langfristige Trend könnte Stabilität in den Finanzmärkten fördern.

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Fazit: Chancen und Risiken für Anleger

Trumps Rückkehr ins Weiße Haus bringt für Anleger sowohl Chancen als auch Herausforderungen. Seine Politik wird weiterhin Märkte bewegen, insbesondere durch spontane Äußerungen und eine protektionistische Wirtschaftspolitik.

Doch wie das Video betont, haben frühere Tweets und Ankündigungen nur in einem Bruchteil der Fälle zu nachhaltigen Markteinbrüchen geführt.

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Bis in Kürze

Andreas Stark

Head of Analysts

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