- Es ist Anfang Januar 2009. Ich trage einen braunen Anzug, weißes Hemd, braun-schwarze Krawatte und schwarze Business Schuhe. Als Azubi in einer Bank habe ich die ehrenvolle Aufgabe, den Tannenbaum aus der Filiale zu schaffen. Eigentlich kein großer Akt, doch bereits im Foyer werde ich daran erinnert, dass es kein gewöhnlicher Januar Tag ist, denn es ist kalt. Auf gut deutsch gesagt, scheisse kalt. Und ich wohne im Rheinland, nicht in Berchtesgaden. Das Thermometer vor der Filiale zeigt -21*C an. Ich schaffe es ganze 3 Meter nach draußen und renne halb erfroren wieder in die Filiale. Diese Prozedur wiederholt sich noch dreimal. Ich wünsche mir den Sommer herbei und komme gedanklich, warum auch immer, auf Adidas Badehosen. Da wir uns mitten in der Finanzkrise befinden und nahezu alle Aktien am Boden liegen, schaue ich mir nach der Tannenbaumräumungsaktion die Adidas Aktie an. Ich habe zuvor das Buch „Regel Nummer 1“ gelesen und komme sehr schnell darauf, dass Adidas absolut unterbewertet ist. Ich kaufe Adidas zu 25€ und verkaufe sie ein paar Wochen später für 29€. Gut oder? Naja, geht so. Zum einen steht die Aktie 12 Jahre später bei 350€, zum anderen war es eine historisch einmalige Chance, wirklich langfristig zu agieren und nicht per Swingtrade. Ich habe jedoch bereits in 2009 gemerkt, dass mich kurzfristiges Trading interessiert.
- 13 Jahre später kommen wir nun wieder in eine ähnliche Situation. Die Kurse fallen. Vom 2020er Corina Crash weiß man ja jetzt, wie schnell Kurse auch wieder steigen und diesmal wird es auch so sein, richtig? Falsch. Es wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht rapide steigen. Um es mit Charlie Mungers Worten zu sagen: „Uns droht ein verlorenes Jahrzehnt“.
- Warum ist das so? Weil wir diesmal einen gefährlichen Cocktail aus folgenden Zutaten vor uns haben: Geopolitische Spannungen, globale Zinserhöhungen (Folge der Inflation), Beendigung Anleihekäufe, Kryptorevolution. Aktien sind nun nicht mehr alternativlos und alle Investoren, die zuletzt nur auf buy&Hold gesetzt haben, werden Probleme kriegen.
- Was können du und ich also tun, um unser Vermögen nicht nur zu schützen, sondern auch mit dem Zinseszinseffekt in den nächsten Jahren nachhaltig und exponentiell zu vermehren?
- Die Antwort lautet: Daytrading.
- Daytrading bietet dir ungeahnte Chancen. Renditen von 40-60% pro Jahr sind marktphasenunabhängig machbar. Unser Mitglied Oliver hat in den letzten 9 Monaten 75% Rendite erzielt, bei striktem Risikomanagement! Wie genau? Mit dem disziplinierten Handel vom dax und Aktien. Long und Short. Täglich nach „Schema F“. Es hat dazu geführt, dass er seine Arbeitszeit schon von 40 Stunden auf 35 Stunden reduzieren konnte.
- Aber: Daytrading ist Königsdisziplin. Ich habe es, wie viele andere zu Beginn, stur alleine schaffen wollen und in kürzester Zeit 20.000€ verloren. Es lauern Fallen und teure Fehler.
- Wenn du dir diese hohen Kosten, Nerven und vor allem Zeit sparen möchtest, dann profitiere von meiner Erfahrung, kopiere die Strategien meines Trader Teams und arbeite ab sofort mit uns zusammen. Egal ob blutiger Anfänger/in oder Fortgeschrittene/r. Du kannst es genauso machen wie Oliver. Wir bieten dir, wie bereits über 1000 Mitgliedern vor dir, ein ganzheitliches Ausbildungskonzept zum Daytrader/in an.