Trading Broker

Für Aktien und FX Trader

Der beste Trader der Welt wird untergehen, wenn er den falschen Online Broker gewählt hat. Hier lernst du, nach welchen Kriterien du einen Trading Broker auswählen musst und welchen Anbieter wir als Broker für Aktien, DAX, CFD und Fx Trader empfehlen.

Der Forex- und CFD-Handel ist mit
Risiken verbunden.

Wir empfehlen die folgenden Trading Broker

gbe brokers erfahrung

1. GBE Brokers

  • Sitz: Hamburg, Limassol
  • Produkte: Forex CFDs, Aktien CFDs, Index CFDs, Rohstoff CFDs, Krypto CFDs
  • Handelssoftware: Metatrader 4 & 5 (Desktop, Webversion, Mobil/App)
  • Tools: Positionsgrößenrechner, Pip-Rechner, Margin-Rechner, Wirtschaftskalender, Fibonacci-Rechner, Pivot-Point-Rechner, MT4-Booster-Paket
  • Einlagensicherung: 20,000 EUR (GBE), zusätzlich Versicherung bis zu maximal 250,000 EUR pro Privatkunde (Lloyds) inklusive
  • Regulierung: BaFin, Cysec, Mitglied im Investor Compensation Fund
    Mindesteinzahlung: Ab 1.000 EUR (Durchschnitt lt. eigener Angaben 15.000 EUR)
  • Abgeltungsteuer: Keine automatische Abführung
  • Besonderheiten: Einer der größten Trading Broker nach Handelsvolumen, starkes institutionelles Geschäft, Besuch möglich.
  • Stärken: Günstiger FX&CFD Handel, deutscher Support, persönlicher Ansprechpartner mit Einrichtungsunterstützung für Anfänger
Colmexpro

2. ColmexPro

  • Sitz: Limassol
  • Produkte: Aktien, Aktien CFDs, Index CFDs, Rohstoff CFDs, Krypto CFDs
  • Handelssoftware: Metatrader 4, ColmexPro 2.0, MultiTrader
  • Tools: Aktien Echtzeit inklusive Level II für 15 USD p.M.
  • Einlagensicherung: 20.000 EUR
  • Regulierung: Cysec, FSCA, Mitglied im Investor Compensation Fund
  • Mindesteinzahlung: Ab 500 EUR
  • Abgeltungsteuer: Keine automatische Abführung
  • Besonderheiten: Über 9.000 Aktien, kein Spreadaufschlag, geringe Kommission, einfache Handelssoftware. Gründer ist Meir Barak, ein bekannter Aktien Trader, der ähnliche Setups handelt wie wir.
  • Stärken: Günstige Konditionen, viele Aktien, einfache Plattform, schnelle Orderausführung.
  • Achtung: Nicht verwechseln mit dem "Fake-broker" Colmex24.com
Der Forex- und CFD-Handel ist mit
Risiken verbunden.

Jeder der genannten Broker wurde von uns geprüft und bietet zudem ein kostenloses Demokonto an, um die jeweilige
Software kennen zu lernen. Es können ggf. weitere Gebühren wie Inaktivitätsgebühren anfallen. Alle Angaben stammen von
der Webseite des jeweiligen Anbieters oder persönlichen Gesprächen. Wir übernehmen keine Gewähr für die Aktualität
oder Richtigkeit der Daten und Infos.

Bei Fragen stehen wir dir gerne per Privatnachricht oder Email an team@tradingfreaks.com zur Verfügung!

Metatrader 5 Einführung für GBE Brokers

Deine ersten Schritte bis zum Trade, Tipps und Indikatoren.

ColmexPro 2.0: Einführung in die Handelssoftware

Deine ersten Schritte bis zum Trade, Tipps und Indikatoren.

Mit einem Klick auf den Titel des jeweiligen Videos kannst du dieses auch in einem großen Fenster ansehen.

Unser Online Trading Broker Vergleich mit Empfehlung für Daytrading mit Forex, Aktien, CFDs, Dax und Bitcoin.

In diesem Online Broker Guide geben wir Tipps, Empfehlungen und machen einen Vergleich.
Auf folgende Fragen gehen wir dabei ein:

  • Trading Broker: Tipps für Einsteiger und Anfänger
  • Warum brauchst du einen seriösen CFD und FX Broker?
  • Wann macht ein zweiter Trading Broker Sinn?
  • Unsere Kriterien für die Wahl eines Forex und CFD Trading Brokers
  • Worauf achten wir bei der Broker Regulierung?
  • Welche Kosten erhebt ein Online Broker?
  • Welche Finanzprodukte bzw Finanzinstrumente bietet der Broker an
  • Wie groß sollte der angebotene Hebel des Brokers sein?
  • Ist eine Trading Broker App sinnvoll oder gefährlich?
  • Wie behandelt der Broker das Thema „Steuern im Trading“?
  • Ist ein Bonus des Broker hilfreich oder gefährlich?

Trading Broker: Tipps für Einsteiger und Anfänger?

Bevor man sich um die Wahl eines Trading Brokers kümmert geschweige denn mit Echtgeld handelt, gilt es besonders für Einsteiger zunächst ein sicheres Fundament für das Trading zu erarbeiten.

Als erstes sollte man eine erprobte Strategie finden, die zu den eigenen Charaktereigenschaften und zeitlichen Anforderungen passt. Dabei sollte man auch den Trading-Stil bestimmen. Wenn man sich mit dem kurzfristigem Handel sicherer fühlt, kann man sich auf das Daytrading bzw. Scalping konzentrieren. Das Swingtrading eignet sich für diejenigen, die sich mit dem längerfristigem Handel sichererer fühlen. Zudem sollte man die Asset-Klassen bzw. Finanzinstrumente bestimmen, welche man handeln möchte.

Sollte man eine eigene Trading-Strategie entwickelt haben, die noch nicht ausreichend erprobt ist, empfiehlt es sich diese zunächst backzutesten. Speziell zum Backtesting haben wir bereits einen eigenen Blogbeitrag inklusive Video erstellt. Diesen findest du Hier

Weiterhin macht es Sinn, sich im Vorhinein schon mal mit der Handelssoftware des Brokers vertraut zu machen. Dafür bieten die Broker Demokonten an. Hierüber kann man mit Spielgeld erste Trades durchführen, um so mehr Selbstbewusstsein für den Handel mit Echtgeld zu entwickeln.

Für all diese Punkte sollte man sich genug Zeit nehmen und sich so viel Fachwissen wie möglich aneignen. Jeder Broker hat unterschiedliche Produkte zur Auswahl und eine eigene Gebührenstruktur. Wenn man also als Trader schon ein gewisses Fundament aufgebaut hat, fällt es einem später umso leichter den Broker zu finden, der zu einem passt.

Warum brauchst du einen (seriösen) CFD und FX Broker?

Bei der Brokerwahl kannst du viel falsch machen!

Täglich erreichen uns Emails und Anrufe von verzweifelten Trading Anfängern, die vom Broker betrogen wurden und die nun vor einem finanziellen Scherbenhaufen stehen.

Damit dir das nicht passiert, bekommst du in diesem Beitrag sowohl eine Checkliste mit den wichtigsten Kriterien für die Brokerwahl, als auch eine Empfehlung von uns.

Zuerst einmal klären wir, warum du überhaupt einen Trading Broker benötigst.

Ein Broker ist sozusagen der Vermittler von Käufer und Verkäufer sowie ausführendes Organ für eine Finanztransaktion. Bei Aktien werden die beiden Parteien an einer geregelten Börse „gematched“. Es entsteht über Angebot und Nachfrage ein Kurs, auf den der Broker seinen Spread und seine Ordergebühr aufschlägt.

Um dieses Geschäft tätigen zu können, benötigt der Broker eine Lizenz. Damit fällt auch schon deine geniale Idee flach, den Broker zu umgehen;)

Im Forex Trading, wo Währungspaare gehandelt werden, gibt es diese zentrale Organisation einer Börse nicht. Währungskurse werden durch Angebot und Nachfrage bei sogenannten Liquitiy Providern ermittelt (i.d.R. große Investmentbanken wie J.P. Morgan, Deutsche Bank und Co.). Hier zapfen die Broker die Kurse der Banken an und legen Ihre Gebühren (z.B. Spread) oben drauf.

Nun gibt es hinsichtlich Transparenz bei diesen Geschäften unterschiedliche Modelle, darunter das STP- Modell, das ECN Modell oder das Market Maker Modell. Die sauberste Lösung ist unseres Erachtens das ECN und das STP Modell („Straight-Through-Process“), wobei es kein alleiniges Kriterium für die Wahl des Trading Brokers sein sollte.

Wann macht ein zweiter Trading Broker Sinn?

Wer aktiv handelt, sollte im Zuge des persönlichen Risikomanagements über einen zweiten Broker nachdenken, bei dem ein Livekonto besteht und kapitalisiert ist.

Wenn du bei deinem hauptsächlich genutzten Broker ein technisches Problem hast und in einer volatilen Phase keine An- und Verkäufe tätigen kannst, kann es sehr schnell sehr teuer für dich werden. Über einen zweiten Broker hast du dann immer noch die Möglichkeit, einen Hedge oder ähnliches zu tätigen.

Unsere Kriterien für die Wahl eines Forex und CFD Trading Brokers

Finanzgeschäfte sind Vertrauenssache!

Was bringt dir eine schöne Handelsoberfläche, wenn der Broker bei Auszahlungen nicht mitmachen will?

Hier zeige ich dir die Kriterien, die ALLE erfüllt sein müssen, um einem Broker dein Geld anvertrauen zu können und wirklich sauberes Trading betreiben zu können:

  1. Sicherheit – Regulierung bzw. Registrierung durch BaFin oder FCA, Segregierte Konten (Kundengelder getrennt)
  2. Konditionen – Günstige Konditionen (Spreads/Kommissionen) auch in den Nebenwerten
  3. Plattformen – Nicht nur eigene Webplattform, sondern auch externe Software wie Metatrader oder Agenatrader
  4. Produktpalette – Große Produktpalette aus allen relevanten Anlageklassen
  5. Kundenservice – Keine aktiven Vertriebsanrufe mit Handelsempfehlungen, aber direkte Erreichbarkeit für (technische) Fragen
  6. ESMA-Konformität – Kein seriöser Trader wählt einen Hebel über 1:30 !

CFD Trading Broker: Wer erfüllt die Kriterien für DAX, FX und Rohstoffe?

Nach monatelanger Recherche und diversen Tests haben wir mit GBE Brokers einen seriösen und vernünftigen
regulierten Anbieter gefunden:

Hier handelst du zu günstigen Konditionen bei sauberer Regulierung strenger Behörden und einer sehr großen
Produktpalette von über 500 Assets.

Der Forex- und CFD-Handel ist mit
Risiken verbunden.

Worauf achten wir bei der Broker Regulierung?

Eine vernünftige und nachvollziehbare Regulierung ist Voraussetzung um einen Broker als seriös einstufen zu können. Für Trader ist es extrem wichtig langfristig und vertrauensvoll mit einem Broker zusammenarbeiten zu können. Es gibt immer wieder Fälle, bei denen Kunden auf sogenannte „Fake Broker“ hereinfallen. Daher sollte man niemals einen Broker ohne staatliche Regulierung oder Einlagensicherung wählen.

Jedes Land hat seine eigene Regulierungsbehörde, welche die Finanzinstitute überwacht. In Deutschland übernimmt das die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). In den USA ist die Securities and Exchange Commission (SEC) und in Großbritannien die Financial Conduct Authority (FCA) dafür zuständig. Mittlerweile ist auch die CySec zu einer autoritären Behörde aufgestiegen.

Außerdem ist besonders für größere Konten eine garantierte Einlagensicherung unverzichtbar. In Deutschland wird dies über das Einlagensicherungsgesetz geregelt. Dabei sind Einlagen in Höhe von 100.000€ pro Person geschützt. In den USA gilt der sogenannte „Glass-Steagall Act“. Hierfür liegt die Sicherungsgrenze bei 100.000$.

Aber: Es ist wichtig, dass du den Sitz und die damit verbundene Einlagensicherung des Brokers genau prüfst!

Neben einer gesetzlichen Sicherung kann auch eine freiwillige Sicherung des Brokers im Insolvenzfall greifen. Man sollte sich im Vorhinein über die jeweiligen Konditionen zur Einlagensicherung des Brokers informieren. Entweder auf der Homepage oder über den Support.

Welche Kosten erhebt ein Online Broker?

Die Gebührenstruktur der Broker ist zumeist komplex und kann sehr unterschiedlich ausfallen. Gerade bei Tradern mit geringem Startkapital, können die Kosten oftmals die Gewinne deutlich schmälern. Daher werde ich im Folgenden eine allgemeine Definition und einen Überblick über die Kosten bereitstellen.

Kontoführungsgebühren
Es gibt einige Broker, die von ihren Kunden Kontoführungsgebühren verlangen. Diese können alleine schon für das Verwahren und die Verwaltung von Wertpapieren anfallen. Manchmal wird auch ein Betrag fällig, wenn man eine bestimmte Zeit lang nicht gehandelt hat. Diese Art von Gebühren werden je nach Anbieter monatlich, quartalsweise oder jährlich abgerechnet.

Transaktionsgebühren
Diese Art von Gebühren fallen immer dann an, wenn ein Finanzinstrument gekauft oder verkauft wird. In der Regel setzten sie sich aus einer Grundgebühr und einem prozentualen Anteil am Transaktionsvolumen zusammen. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, dass ein Pauschalbetrag pro Order fällig wird. Außerdem können manche Broker eine Mindestprovision verlangen, wenn sehr geringe Volumina gehandelt werden.

Spreads
Der Begriff Spread bezeichnet die Differenz zwischen dem tieferen Geldkurs (Bid) und dem höheren Briefkurs (Ask) – also zwischen dem An- und Verkaufspreis. Unter normalen Marktbedingungen und während der klassischen Handelszeiten ist der Spread typischerweise fix. In illiquiden Märkten oder in Marktphasen mit erhöhter Volatilität kann es zu deutlich höheren Spreads kommen.

Welche Finanzprodukte bzw. Finanzinstrumente bietet der Broker an?

Grundsätzlich kannst du zwischen Basiswerten (Aktie, Rohstoff, etc.) und Derivaten (Hebelprodukte) unterscheiden. Nicht jeder Broker bietet alle Finanzprodukte an. Manche Trading Broker sind zum Beispiel nur auf CFD und FX Trading fokussiert.

Börslicher und Außerbörslicher Handel
Im börslichen Handel werden Aufträge über die klassischen Börsen wie beispielsweise über die NYSE oder die deutsche Börse Xetra abgewickelt. Außerdem werden die Börsen direkt über die jeweiligen Finanzbehörden überwacht.

Der außerbörsliche Handel findet nicht über die Börsen sondern über den Broker direkt statt. Die Aufträge werden sofort ausgeführt und sind somit auch schneller als beim börslichen Handel. Zudem ist der außerbörsliche Handel meist günstiger, da beispielsweise Börsenplatzgebühren entfallen. Der außerbörsliche Handel unterliegt außerdem keiner direkten Börsenaufsicht. Zwar müssen die Broker die gesetzlichen Bestimmungen zum Wertpapierhandel einhalten, eine staatliche Aufsicht gibt es jedoch nicht.

Die folgenden Finanzinstrumente gehören zur Gruppe der Derivate. Basiswerte können Aktien, Indizes, Devisen, Rohstoffe etc. sein.

CFDs
Der Kurs eines CFD (Contract for Difference oder zu deutsch: Differenzkontrakt) leitet sich direkt vom jeweiligen Basiswert ab. Händler von CFDs werden ausschließlich an der Kursentwicklung des Basiswert beteiligt. Man erhält also keine Beteiligung an einem Unternehmen oder einem sonstigen realen Vermögensgegenstand.

Futures
Unter Futures ist ein Geschäft zu verstehen, dessen Vertrag in der Gegenwart abgeschlossen wird. Das Geschäft wird allerdings nicht gleich bei Vertragsabschluss ausgeführt sondern zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Zukunft. Der genaue Zeitpunkt und die Menge wird im Vorhinein vertraglich festgehalten. Futures werden in Financial Futures und Commodity Futures unterteilt. Financial Futures beinhalten Basiswerte wie Devisen, Aktien oder Indizes. Commodity Futures beinhalten Rohstoffe wie Rohöl oder Gold.

Optionen
Mit einer Option kauft man sich das Recht, einen bestimmten Basiswert zu einem bestimmten Zeitpunkt und zu einem vorab definierten Preis entweder zu kaufen oder zu verkaufen. Man spricht bei Optionsgeschäften auch häufig von Termingeschäften, da sich der Ausübungszeitpunkt in der Zukunft befindet.

Zertifikate
Zertifikate gehören zur Anlageklasse der Schuldverschreibungen. Mit Hilfe von Zertifikaten können Händler auf steigende, fallende oder sogar seitwärtstendierende Kurse wetten und von der Entwicklung eines Basiswerts profitieren. Verkauft der Händler das Zertifikat nicht bereits zu einem früheren Zeitpunkt, erhält er am Fälligkeitstag den Wert der Schuldverschreibung ausbezahlt.

ETFs
Bei ETFs (engl.: „Exchange Traded Funds“) handelt es sich um börsengehandelte Indexfonds, die die Wertentwicklung eines Index, wie beispielsweise den DAX, abbilden. Sie bilden den Index eins zu eins nach. ETFs sind oft sehr kostengünstig, breit diversifiziert und liquide. Deshalb stoßen sie auch bei klassischen Privatanlegern auf große Beliebtheit.

GBE Brokers

  • Sitz: Hamburg, Limassol
  • Produkte: Forex CFDs, Aktien CFDs, Index CFDs, Rohstoff CFDs, Krypto CFDs
  • Handelssoftware: Metatrader 4 & 5 (Desktop, Webversion, Mobil/App)
  • Tools: Positionsgrößenrechner, Pip-Rechner, Margin-Rechner, Wirtschaftskalender, Fibonacci-Rechner, Pivot-Point-Rechner, MT4-Booster-Paket
  • Einlagensicherung: 20,000 EUR (GBE), zusätzlich Versicherung bis zu maximal 350,000 EUR pro Privatkunde (Lloyds) inklusive
  • Regulierung: BaFin, Cysec, Mitglied im Investor Compensation Fund
  • Mindesteinzahlung: Ab 1.000 EUR (Durchschnitt lt. eigener Angaben 15.000 EUR)
  • Abgeltungsteuer: Keine automatische Abführung
  • Besonderheiten: Persönlicher, deutschsprachiger Kundenbetreuer, der auch mit uns regelmäßig im Austausch ist. Einer der größten Trading Broker nach Handelsvolumen, starkes institutionelles Geschäft, kostenloses Angebot der Metatrader-Einrichtung.
Der Forex- und CFD-Handel ist mit
Risiken verbunden.

Welche Finanzprodukte bzw. Finanzinstrumente bietet der Broker an?

Um als Trader erfolgreich handeln zu können, benötigt man nicht zwingend ein hohes Startkapital. Die Broker bieten nämlich für die meisten Finanzinstrumente eine Hebel-Funktion an. Diese Möglichkeit kann vor allem für Einsteiger mit geringem Startkapital ausschlaggebend sein.

Der Betrag, der zur Eröffnung und zum Halten einer gehebelten Position notwendig ist, nennt man Margin. Der Handel mit Hebel wird daher auch häufig als Margin-Handel bezeichnet. Beim Margin-Handel fordert der Broker nur einen Bruchteil des Gesamtwerts der Position ein. Der Rest wird effektiv vom Broker geliehen. So gesehen ein Kredit des Brokers, damit du dein Handelsvolumen steigern kannst.

Die Gewinne und Verluste werden auf Basis des Gesamtwerts der Position berechnet. Der Vorteil dabei ist, dass die Gewinne bei erfolgreichen Trades im Vergleich zur hinterlegten Margin deutlich erhöht werden können. Allerdings wird gleichzeitig auch das Risiko potenziert und die Verluste können deutlich höher ausfallen.

Vor allem als Einsteiger sollte man sich mit dem Hebel nicht überschätzen. Umso höher der Hebel, umso größer ist die Gefahr liquidiert zu werden. Das gehandelte Asset und seine Volatilität sollte auch einen Einfluss auf die Wahl des Hebels haben. So würde man beim Handel mit Bitcoin beispielsweise einen niedrigeren Hebel wählen als im Forexmarkt. Mittlerweile wurde die Höhe des Hebel auch durch die ESMA Regulation limitiert. Für den Handel mit Index-Werten gilt ein maximaler Hebel von 1:20. Für die meistgehandelten Währungspaare liegt er bei maximal 1:30.

Zum Thema Hebel haben wir bereits einen ausführlichen Blogbeitrag erstellt. Diesen findest du Hier.

Ist eine Broker App sinnvoll?

Der Börsenhandel über mobile Endgeräte wird zunehmend beliebter. Mittlerweile bieten die Broker auch eigene Trading Apps an. Damit erhält man mobilen Zugang zu globalen Finanzmärkten. Allerdings sind diese Apps in ihrem Funktionsumfang oftmals deutlich eingeschränkt.

Der Vorteil liegt unter anderem in der Bedienung, die zumeist sehr einfach und benutzerfreundlich ausgelegt ist. Außerdem kann man jederzeit und von überall Trades ausführen oder managen. Durch das Einstellen von Push-Nachrichten wird man über die neuesten Entwicklungen informiert und kann wenn nötig sofort in Aktion treten.

Zudem gibt es die Möglichkeit Chartanalysen über die Apps zu erarbeiten. Allerdings würde ich dies persönlich nicht empfehlen. Hierfür erfordert es meistens eine gewisse Genauigkeit, die meiner Meinung nach nur über den PC zu erreichen ist.

Im Großen und Ganzen sind die Trading Apps der Broker ein nützliches Tool, um auch mobil auf dem Laufenden gehalten zu werden und um sein Trading-Konto zu verwalten. Jedoch würde ich persönlich davon abraten grundlegende Punkte des Tradings über mobile Endgeräte abzuwickeln. Dazu gehört unter anderem das Erstellen von Analysen und die Ausführung von Trades.

Wie behandelt der Online Broker das Thema „Steuern im Trading“?

Grundsätzlich gilt: Gewinne aus dem Börsenhandel müssen versteuert werden. Allerdings gibt es hier je nach Broker einige Unterschiede. Zudem gilt das deutsche Steuerrecht als besonders unverständlich und komplex. Daher werde ich im Folgenden erläutern wie die Broker mit dem Thema Steuern umgehen und auf welche Punkte es zu achten gilt.

Prinzipiell behält der Staat bei der Steuererklärung 25% auf Börsengewinne ein. Dazu kommt gegebenenfalls noch die Kirchensteuer und der Solidaritätszuschlag, abhängig vom Wohnsitz. Dabei werden mögliche Verluste beim Trading gegen die Gewinne aufgerechnet. Hier gibt es im deutschen Einkommenssteuergesetz eine Änderung bezüglich der Verlustverrechungsmöglichkeiten. Dazu zählt auch das reguläre Einkommen. WICHTIG: Dies ist keine Steuerberatung. Du solltest dir einen qualifizierten Steuerberater hinzuziehen.

Weiterhin gibt es die Möglichkeit für in GER steueransässige Trader, einen Freistellungsauftrag zu erteilen. Dabei wird ein Betrag in Höhe von 801€ für Alleinstehende und 1602€ für Verheiratete von der Abgeltungsteuer freigestellt. Auch hier können Verluste gegengerechnet werden.

Wenn man über deutsche Broker handelt, erfolgt die Besteuerung automatisch und man muss sich als Kunde um nichts kümmern. Die zuständige Bank zieht automatisch 25% Abgeltungssteuer ab und führt sie an das Finanzamt ab. Zudem stellen die Broker am Jahresende eine Bescheinigung für die Steuererklärung aus. Möchte man nun also den Freibetrag von 801€ voll ausnutzen, muss ein Freistellungsauftrag erteilt werden. Nur so werden Gewinne erst versteuert, wenn sie über 801€ liegen.

Sollte man über Broker mit Sitz im Ausland handeln wird auch hier die Abgeltungssteuer fällig. Allerdings wird diese nicht automatisch abgezogen. Die Gewinne und Verluste müssen selbst in der Steuererklärung aufgeführt werden. Der Vorteil hiervon ist, dass man den Zinseszins-Effekt besser nutzen kann, da die Steuern nur einmal jährlich fällig werden.

WICHTIG: Wer bei einem ausländischen Broker handelt, sollte mit seinem Steuerberater klären, ob dies auch im Verlustfall (grundsätzlich) in der Einkommenssteuererklärung angegeben werden muss. Da dieser Beitrag keine steuerliche Beratung darstellt, solltest du zwingend einen qualifizierten Steuerberater hinzuziehen.

Warum bieten manche CFD Trading Broker einen Bonus an?

Das Brokerage Geschäft ist allgemein sehr lukrativ und hat durch die fortgeschrittene Digitalisierung nochmal einen ordentlichen Wachstumsschub bekommen. Damit verbunden ist auch ein steigender Wettbewerb unter den Brokern.

Als Neukunde bieten einige Trading Broker einen Bonus bei der Live-Kontoeröffnung an. Dabei gibt es verschiedene Formen von Bonuszahlungen.

Zum einen wird den Kunden oftmals ein bestimmter Prozentsatz von der Ersteinzahlung oder bei jeder weiteren Einzahlung gutgeschrieben. Andere Broker wiederum bieten den Kunden eine sogenannte „Non Deposit“ Bonuszahlung an. Hier erhält der Kunde meist einen kleinen Betrag für sein Livekonto gutgeschrieben, ohne dass hierfür eine vorherige Einzahlung erforderlich ist. In anderen Fällen kann es auch vorkommen, dass der Broker die Transaktionskosten für die ersten Trades senkt oder ganz streicht.

Wie wichtig es auch für Broker ist, neue Kunden anzuziehen, so ist es auch unbedingt erforderlich die bestehende Kundschaft beizubehalten. Daher gibt es oftmals auch Boni für treue Kunden. Meistens handelt es sich hierbei um Privilegien oder Extras, zu denen andere Trader normal keinen Zugang haben. Sie werden also normalerweise auch nicht auf der offiziellen Website angezeigt, sondern regelmäßigen Kunden direkt angeboten.

Eine weitere gängige Form von Bonuszahlungen der Broker ist das Freunde-werben-Programm. Hier gibt es die Möglichkeit einem Freund oder Bekannten den gleichen Broker zu empfehlen. Oft bieten die Broker auch ein Affiliate-Programm an, sodass man die Werbung des Brokers auf seiner eigenen Website oder in den Social-Media Kanälen anzeigen lassen kann. Dieses Angebot ist so ausgerichtet, dass man entweder einen bestimmten Geldbetrag oder einen Prozentsatz eines Betrages (normalerweise der Ersteinlage des Geworbenen) als Bonus erhält.

Die hier aufgeführten Informationen stammen direkt von der Webseite des jeweiligen Anbieters. Es wird keine Haftung für die Aktualität oder Richtigkeit der Angaben übernommen. Mit einem Klick auf die aufgeführten Links gelangen Sie zum Angebot der jeweiligen Affiliate-Partner. Es handelt sich um Links, wo wir gegebenenfalls eine Vergütung des jeweiligen Anbieters bekommen können.